Samstag, 23. März 2024 Übernachtung in Orta San Giulio
An einem Samstag begab sich The FoldingBiker auf eine Etappe voller Ruhe und Schönheit. Er hatte sein nächstes Ziel in den urigen, naturnahen Gefilden von Ameno erreicht, wo er im gemütlichen, rustikalen Bed & Breakfast "L'Oca Mannara" Quartier bezog. Dieser Ort, weitab vom Trubel der Stadt, schmiegte sich elegant in einen friedvollen Garten, welcher die Räumlichkeiten des alten Anwesens umarmte.
Das Zimmer des B&B begrüßte The FoldingBiker mit einem zusätzlichen, schnurrenden Bewohner – einer Katze, die sich behaglich im abendlichen Sonnenschein räkelte. Hier, inmitten von Gebäuden, die einst als Ferienresidenzen reicher und vornehmer Familien dienten, fühlte sich The FoldingBiker als Teil einer längst vergangenen Epoche. Ameno, mit seinen Villen und historischen Kirchen, schien ein Ort zu sein, der die Zeit herausgefordert und der modernen Entwicklung getrotzt hatte.
Als ein Wanderer zwischen Kunst und Natur spazierte The FoldingBiker durch Miasino und bestaunte die Villa Nigra, ein architektonisches Juwel, das in die lokale Geschichte eingebettet war. Diese Bauwerke, eingebettet in die üppige Vegetation, erzählten von einer Welt, in der Eleganz und Harmonie den Takt des Alltags vorgaben.
Ein Blick von der Piazza in Orta San Giulio offenbarte dann die atemberaubende Kulisse des Sees, eine friedliche Oase, die die Herzen von Besuchern und Künstlern gleichermaßen gefangen nahm. The FoldingBiker hielt inne und ließ seinen Blick über das funkelnde Wasser bis hinüber zur Punta Móvero schweifen. Dort, wo die Wellen sanft gegen die Ufersteine plätscherten, fand die Seele Zeit zum Innehalten.
Der Abend neigte sich seinem Höhepunkt zu, und was wäre ein Besuch in Italien ohne den traditionellen Aperitivo? So fand sich The FoldingBiker in einer charmanten Lokalität wieder, wo er mit einem Glas in der Hand den Sonnenuntergang begrüßte und die italienische Lebensfreude in sich aufsog.
Orta, von der Abenddämmerung in ein sanftes Licht getaucht, bot einen malerischen Anblick – "Orta by Night" – eine Szenerie wie für die Postkarte gemacht, die unter keinem Umstand unverewigt bleiben durfte.
Zurück im B&B, erlaubte ein letzter Fensterblick auf den funkelnden Stern von Orion, der am Nachthimmel thronte, The FoldingBiker, den Tag in einer meditativen Stille ausklingen zu lassen. Eine Stille, die nur vom sanften Schnurren der zuvor angetroffenen Katze untermalt wurde.
Und während der Nachthimmel seine unendliche Geschichte erzählte, schloss The FoldingBiker seine Augen – "Zzzz..." – und fiel in einen erholsamen Schlaf, wohlwissend, dass die bisherige Etappe seiner Reise nicht nur seinen Körper, sondern auch seine Seele genährt hatte.
An einem Samstag begab sich The FoldingBiker auf eine Etappe voller Ruhe und Schönheit. Er hatte sein nächstes Ziel in den urigen, naturnahen Gefilden von Ameno erreicht, wo er im gemütlichen, rustikalen Bed & Breakfast "L'Oca Mannara" Quartier bezog. Dieser Ort, weitab vom Trubel der Stadt, schmiegte sich elegant in einen friedvollen Garten, welcher die Räumlichkeiten des alten Anwesens umarmte.
Das Zimmer des B&B begrüßte The FoldingBiker mit einem zusätzlichen, schnurrenden Bewohner – einer Katze, die sich behaglich im abendlichen Sonnenschein räkelte. Hier, inmitten von Gebäuden, die einst als Ferienresidenzen reicher und vornehmer Familien dienten, fühlte sich The FoldingBiker als Teil einer längst vergangenen Epoche. Ameno, mit seinen Villen und historischen Kirchen, schien ein Ort zu sein, der die Zeit herausgefordert und der modernen Entwicklung getrotzt hatte.
Als ein Wanderer zwischen Kunst und Natur spazierte The FoldingBiker durch Miasino und bestaunte die Villa Nigra, ein architektonisches Juwel, das in die lokale Geschichte eingebettet war. Diese Bauwerke, eingebettet in die üppige Vegetation, erzählten von einer Welt, in der Eleganz und Harmonie den Takt des Alltags vorgaben.
Ein Blick von der Piazza in Orta San Giulio offenbarte dann die atemberaubende Kulisse des Sees, eine friedliche Oase, die die Herzen von Besuchern und Künstlern gleichermaßen gefangen nahm. The FoldingBiker hielt inne und ließ seinen Blick über das funkelnde Wasser bis hinüber zur Punta Móvero schweifen. Dort, wo die Wellen sanft gegen die Ufersteine plätscherten, fand die Seele Zeit zum Innehalten.
Der Abend neigte sich seinem Höhepunkt zu, und was wäre ein Besuch in Italien ohne den traditionellen Aperitivo? So fand sich The FoldingBiker in einer charmanten Lokalität wieder, wo er mit einem Glas in der Hand den Sonnenuntergang begrüßte und die italienische Lebensfreude in sich aufsog.
Orta, von der Abenddämmerung in ein sanftes Licht getaucht, bot einen malerischen Anblick – "Orta by Night" – eine Szenerie wie für die Postkarte gemacht, die unter keinem Umstand unverewigt bleiben durfte.
Zurück im B&B, erlaubte ein letzter Fensterblick auf den funkelnden Stern von Orion, der am Nachthimmel thronte, The FoldingBiker, den Tag in einer meditativen Stille ausklingen zu lassen. Eine Stille, die nur vom sanften Schnurren der zuvor angetroffenen Katze untermalt wurde.
Und während der Nachthimmel seine unendliche Geschichte erzählte, schloss The FoldingBiker seine Augen – "Zzzz..." – und fiel in einen erholsamen Schlaf, wohlwissend, dass die bisherige Etappe seiner Reise nicht nur seinen Körper, sondern auch seine Seele genährt hatte.