Lacus Verbanus: Verzaubernde Seen, historische Schätze und ein altes Kloster warten. Tiefe Ruhe erfüllt die Nacht.
Samstag, 11. Januar 2025 Fahrradtour von Verbania-Pallanza nach Luino (I) Tour auf Karte anzeigen
Die Luft war kühl und erfrischend, als The FoldingBiker an jenem Freitagmorgen seine abenteuerliche Reise in Thun begann. Eine Zugfahrt führte ihn durch malerische Landschaften über den Simplonpass nach Verbania-Pallanza, einem charmanten Städtchen an den Ufern des Lago Maggiore. Die Kulisse war atemberaubend, und die Sonne, die über den Hügeln hervorschaute, begrüßte ihn freudig.
Kaum in Pallanza angekommen, begann die Fahrradtour ihres Abenteuers. The FoldingBiker schwang sich auf sein treues Zweirad und ließ den lebhaften Ort hinter sich, während er in Richtung Intra radelte. Die Strahlen der Wintersonne warfen leuchtende Muster über den türkisblauen See und verliehen dem Augenblick etwas Magisches.
In Intra angekommen, verschnaufte er kurz und bestieg dann die Fähre nach Laveno. Die Überfahrt offenbarte eine neue Perspektive auf die sanften Hügel und die schneebedeckten Gipfel in der Ferne. Von der Fähre aus konnte er den beeindruckenden Blick auf San Pietro genießen, während der frische Seewind ihm durch die Haare wehte.
Am Ufer von Laveno setzte The FoldingBiker seine Reise fort und folgte der kurvenreichen Straße entlang des Sees nach Luino. Das Gebiet um den Lago Maggiore ist reich an Geschichte, und so radelte er durch eine Region, die einst antike Römer beherbergte und später als Rückzugsort für die Adeligen Europas diente.
Je näher er Luino kam, desto abwechslungsreicher wurde die Landschaft. Ein Panorama von Bedero mit dem vertrauten Hügel San Pietro im Hintergrund ließ ihn innehalten und die eindrucksvolle Aussicht bewundern. Die 31,7 Kilometer lange Strecke, begleitet von einem Aufstieg von 571 Metern und einem Abstieg von 565 Metern, war fordernd, aber die spektakulären Anblicke machten jede Mühe wett.
Als The FoldingBiker schließlich den „verlassenen“ Bahnhof von Luino - der mit seinem nostalgischen Charme Erinnerungen an vergangene Tage weckte - erreichte, fühlte er sich erfüllt von der Reise. Ein kleiner Zug wartete bereit, um ihn weiter nach Lugano zu bringen und das Abenteuer fortzusetzen.
Dieses erste Kapitel seiner epischen Dreietappenreise endete hier, hinterließ aber tiefe Eindrücke und Vorfreude auf das, was noch kommen sollte.
Die Luft war kühl und erfrischend, als The FoldingBiker an jenem Freitagmorgen seine abenteuerliche Reise in Thun begann. Eine Zugfahrt führte ihn durch malerische Landschaften über den Simplonpass nach Verbania-Pallanza, einem charmanten Städtchen an den Ufern des Lago Maggiore. Die Kulisse war atemberaubend, und die Sonne, die über den Hügeln hervorschaute, begrüßte ihn freudig.
Kaum in Pallanza angekommen, begann die Fahrradtour ihres Abenteuers. The FoldingBiker schwang sich auf sein treues Zweirad und ließ den lebhaften Ort hinter sich, während er in Richtung Intra radelte. Die Strahlen der Wintersonne warfen leuchtende Muster über den türkisblauen See und verliehen dem Augenblick etwas Magisches.
In Intra angekommen, verschnaufte er kurz und bestieg dann die Fähre nach Laveno. Die Überfahrt offenbarte eine neue Perspektive auf die sanften Hügel und die schneebedeckten Gipfel in der Ferne. Von der Fähre aus konnte er den beeindruckenden Blick auf San Pietro genießen, während der frische Seewind ihm durch die Haare wehte.
Am Ufer von Laveno setzte The FoldingBiker seine Reise fort und folgte der kurvenreichen Straße entlang des Sees nach Luino. Das Gebiet um den Lago Maggiore ist reich an Geschichte, und so radelte er durch eine Region, die einst antike Römer beherbergte und später als Rückzugsort für die Adeligen Europas diente.
Je näher er Luino kam, desto abwechslungsreicher wurde die Landschaft. Ein Panorama von Bedero mit dem vertrauten Hügel San Pietro im Hintergrund ließ ihn innehalten und die eindrucksvolle Aussicht bewundern. Die 31,7 Kilometer lange Strecke, begleitet von einem Aufstieg von 571 Metern und einem Abstieg von 565 Metern, war fordernd, aber die spektakulären Anblicke machten jede Mühe wett.
Als The FoldingBiker schließlich den „verlassenen“ Bahnhof von Luino - der mit seinem nostalgischen Charme Erinnerungen an vergangene Tage weckte - erreichte, fühlte er sich erfüllt von der Reise. Ein kleiner Zug wartete bereit, um ihn weiter nach Lugano zu bringen und das Abenteuer fortzusetzen.
Dieses erste Kapitel seiner epischen Dreietappenreise endete hier, hinterließ aber tiefe Eindrücke und Vorfreude auf das, was noch kommen sollte.