Sonntag, 12. Januar 2025 Fahrradtour von Ascona, Centro nach Domodossola (I) Tour auf Karte anzeigen


start - jetzt bis domo mit dem bike!
  
  
bilderbuchwetter
  
☕ am markt in Cannobio
  
  
altstadt cannobio
  
hinauf ins hinterland
  
  
  
  
  
lunch pause 🍕
  
ja es ist 💩❄️
  
und zurück 🌞 in domo 🏁
  

Der Morgen begann mit einem Gefühl der Vorfreude. The FoldingBiker schwang sich auf das Fahrrad, um die letzte Etappe einer epischen Reise zu vollenden. Es war ein Sonntag, und der Himmel versprach einen perfekten Tag für Abenteuer. „Start - jetzt bis domo mit dem bike!“, dachte er sich, während er die malerische Stadt Ascona hinter sich ließ.

In kürzester Zeit füllten sanfte Sonnenstrahlen die Szenerie mit leuchtenden Farben, ein wahres Bilderbuchwetter begleitete ihn auf seiner Reise. Der Fahrtwind trug den frischen Duft des Lago Maggiore mit sich, und das Fahrrad glitt mühelos dahin, während er Richtung Cannobio pedalierte.

Cannobio, eine Stadt, in der Geschichte und italienischer Charme ineinandergreifen, erwartete The FoldingBiker mit offenen Armen. „☕ am markt in Cannobio“ – der Duft von Espresso hing in der Luft, als er am Platz eine Pause einlegte. Die Altstadt Cannobios, mit ihren verwinkelten Gassen und historischen Bauten, war wie eine Reise zurück in die Vergangenheit. „altstadt cannobio“, dachte er und saugte die Atmosphäre in sich auf, bevor es weiterging.

Von Cannobio aus führte der Weg „hinauf ins hinterland“. Der Anstieg, der insgesamt 2711 Meter zählte, entfaltete eine atemberaubende Sicht auf die umliegende Landschaft. Die sanften Hügel und ruhigen Wälder des Valle Cannobina überraschten mit ihrer wilden Schönheit, die jeden Tritt in die Pedale belohnte.

Zur Mittagszeit machte The FoldingBiker eine wohlverdiente Pause in Finero. „lunch pause 🍕“ – ein klassisches italienisches Mahl half, die Energiereserven wieder aufzufüllen. Die Sonne spiegelte sich in den Pizzastücken wider, während er sich der letzten großen Etappe näherte.

Doch selbst ein begnadeter Abenteurer wie The FoldingBiker begegnete auf dieser Reise Herausforderungen: „ja es ist 💩❄️“. Auf dem Weg nach Santa Maria überraschte ihn ein plötzlicher Wintereinbruch. Schneeflocken wirbelten durch die Luft und verleiteten ihn dazu, sich in dickere Kleidung zu hüllen. Die Strecke abwärts zählte fast ebenso steile 2647 Meter und erforderte höchste Konzentration.

Aber kein Hindernis, sei es noch so hartnäckig, konnte die Freude am Abenteuer trüben. Bald schon kamen die Wolken zurück und die Sonne brach erneut durch. Mit einem letzten Kraftakt erreichte er schließlich „zurück 🌞 in domo 🏁“, Domodossola. Diese lebhafte Stadt, deren Ursprünge bis in die Römerzeit zurückreichen, empfing ihn mit dem wohltuenden Gefühl der Erfüllung.

The FoldingBiker hatte es geschafft, eine Reise voller Kontraste und Schönheit, von den ruhigen Ufern des Lago Maggiore bis zu den winterlichen Höhen des Valle Cannobina, abzuschließen. Es war ein Tag voll lebendiger Eindrücke und Herausforderungen – eine Erinnerung, die ewig bleiben würde.


start - jetzt bis domo mit dem bike!
  

Der Morgen begann mit einem Gefühl der Vorfreude. The FoldingBiker schwang sich auf das Fahrrad, um die letzte Etappe einer epischen Reise zu vollenden. Es war ein Sonntag, und der Himmel versprach einen perfekten Tag für Abenteuer. „Start - jetzt bis domo mit dem bike!“, dachte er sich, während er die malerische Stadt Ascona hinter sich ließ.

In kürzester Zeit füllten sanfte Sonnenstrahlen die Szenerie mit leuchtenden Farben, ein wahres Bilderbuchwetter begleitete ihn auf seiner Reise. Der Fahrtwind trug den frischen Duft des Lago Maggiore mit sich, und das Fahrrad glitt mühelos dahin, während er Richtung Cannobio pedalierte.

Cannobio, eine Stadt, in der Geschichte und italienischer Charme ineinandergreifen, erwartete The FoldingBiker mit offenen Armen. „☕ am markt in Cannobio“ – der Duft von Espresso hing in der Luft, als er am Platz eine Pause einlegte. Die Altstadt Cannobios, mit ihren verwinkelten Gassen und historischen Bauten, war wie eine Reise zurück in die Vergangenheit. „altstadt cannobio“, dachte er und saugte die Atmosphäre in sich auf, bevor es weiterging.

Von Cannobio aus führte der Weg „hinauf ins hinterland“. Der Anstieg, der insgesamt 2711 Meter zählte, entfaltete eine atemberaubende Sicht auf die umliegende Landschaft. Die sanften Hügel und ruhigen Wälder des Valle Cannobina überraschten mit ihrer wilden Schönheit, die jeden Tritt in die Pedale belohnte.

Zur Mittagszeit machte The FoldingBiker eine wohlverdiente Pause in Finero. „lunch pause 🍕“ – ein klassisches italienisches Mahl half, die Energiereserven wieder aufzufüllen. Die Sonne spiegelte sich in den Pizzastücken wider, während er sich der letzten großen Etappe näherte.

Doch selbst ein begnadeter Abenteurer wie The FoldingBiker begegnete auf dieser Reise Herausforderungen: „ja es ist 💩❄️“. Auf dem Weg nach Santa Maria überraschte ihn ein plötzlicher Wintereinbruch. Schneeflocken wirbelten durch die Luft und verleiteten ihn dazu, sich in dickere Kleidung zu hüllen. Die Strecke abwärts zählte fast ebenso steile 2647 Meter und erforderte höchste Konzentration.

Aber kein Hindernis, sei es noch so hartnäckig, konnte die Freude am Abenteuer trüben. Bald schon kamen die Wolken zurück und die Sonne brach erneut durch. Mit einem letzten Kraftakt erreichte er schließlich „zurück 🌞 in domo 🏁“, Domodossola. Diese lebhafte Stadt, deren Ursprünge bis in die Römerzeit zurückreichen, empfing ihn mit dem wohltuenden Gefühl der Erfüllung.

The FoldingBiker hatte es geschafft, eine Reise voller Kontraste und Schönheit, von den ruhigen Ufern des Lago Maggiore bis zu den winterlichen Höhen des Valle Cannobina, abzuschließen. Es war ein Tag voll lebendiger Eindrücke und Herausforderungen – eine Erinnerung, die ewig bleiben würde.

  
bilderbuchwetter
  
☕ am markt in Cannobio
  
  
altstadt cannobio
  
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