Laghi del Piemonte: The FoldingBiker bricht auf, Italiens Seele per Rad zu erkunden – ein malerisches Abenteuer voller Geschichte beginnt.
Samstag, 23. März 2024 Fahrradtour von Domodossola (I) nach Orta San Giulio Tour auf Karte anzeigen









In den frühen Morgenstunden eines leuchtenden Donnerstags brach The FoldingBiker aus der malerischen Stadt Thun auf, wo die Aare breit und stolz aus dem Thunersee fließt. Sein Herz war voller Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer, das ihn jenseits der Schweizer Alpen, in die Tiefen des wildromantischen Italiens führen sollte. Mit Gepäck spärlich, jedoch reich an Entdeckergeist, bestieg er den öffentlichen Verkehr, der ihn wie ein versierter Bote durch die Berge nach Domodossola geleiten sollte.
Kaum hatte The FoldingBiker den italienischen Ort erreicht, entfaltete er sein fahrbares Untersatz und begab sich auf die erste Etappe seiner Fahrradtour, die ihn durch das liebliche Valle d'Ossola weisen würde. Die Route versprach eine Mischung aus mildem Anstieg und schwindelerregender Abfahrt; 67,7 Kilometer durch eine Landschaft, die mit einem Anstieg von 736 Metern und einem Abstieg von 528 Metern die Beine fordern würde.
Die Reifen surrten leise auf dem Asphalt, als The FoldingBiker den Pfad des Toceflusses kreuzte, ein mächtiger Zeuge vergangener Zeiten. Das Wasser strömte kraftvoll, eingebettet in ein Tal, das Geschichten murmelte von alter Kultur und Naturgnade. Ein Zwischenstopp in Omegna, wo der Duft von frischem Cappuccino in der Luft lag, bot eine willkommene Pause. Hier, eingebettet in die voralpine Idylle, ließ er sich den italienischen Kaffeegenuss auf der Zunge zergehen, ein Moment des Innehaltens und Genießens.
Weiter ging es, und bald erreichte The FoldingBiker das Westufer des glitzernden Ortasees. Mit einem triumphierenden Heben der Arme begrüßte er die Aussicht auf das azurblaue Wasser. Der Blick auf die Isola Giulio, die mystisch in der Distanz verweilte, ließ Herzen höher schlagen – ein Bild für die Ewigkeit, festgehalten für stille Momente der Erinnerung.
Die Reise zog sich nach San Maurizio d'Opaglio, durch gewundene Straßen, vorbei an Olivenbäumen und verborgenen Villen, die flüsternd von längst vergessenen Zeiten erzählten. Das Licht neigte sich dem Ende zu, als The FoldingBiker das Gästehaus in Ameno erreichte, ein willkommener Ankerpunkt nach einem Tag voller Schönheit und Anstrengung.
Die Bilder dieses Tages, jedes ein farbenfrohes Mosaiksteinchen der Erinnerung, würden The FoldingBiker begleiten, lange nachdem die Räder sich nicht mehr drehten – und eine sanfte Erinnerung an die Schönheit des Reisens, die sowohl die Weite der Welt als auch die inneren Pfade des Entdeckers erhellte.

In den frühen Morgenstunden eines leuchtenden Donnerstags brach The FoldingBiker aus der malerischen Stadt Thun auf, wo die Aare breit und stolz aus dem Thunersee fließt. Sein Herz war voller Vorfreude auf das bevorstehende Abenteuer, das ihn jenseits der Schweizer Alpen, in die Tiefen des wildromantischen Italiens führen sollte. Mit Gepäck spärlich, jedoch reich an Entdeckergeist, bestieg er den öffentlichen Verkehr, der ihn wie ein versierter Bote durch die Berge nach Domodossola geleiten sollte.
Kaum hatte The FoldingBiker den italienischen Ort erreicht, entfaltete er sein fahrbares Untersatz und begab sich auf die erste Etappe seiner Fahrradtour, die ihn durch das liebliche Valle d'Ossola weisen würde. Die Route versprach eine Mischung aus mildem Anstieg und schwindelerregender Abfahrt; 67,7 Kilometer durch eine Landschaft, die mit einem Anstieg von 736 Metern und einem Abstieg von 528 Metern die Beine fordern würde.
Die Reifen surrten leise auf dem Asphalt, als The FoldingBiker den Pfad des Toceflusses kreuzte, ein mächtiger Zeuge vergangener Zeiten. Das Wasser strömte kraftvoll, eingebettet in ein Tal, das Geschichten murmelte von alter Kultur und Naturgnade. Ein Zwischenstopp in Omegna, wo der Duft von frischem Cappuccino in der Luft lag, bot eine willkommene Pause. Hier, eingebettet in die voralpine Idylle, ließ er sich den italienischen Kaffeegenuss auf der Zunge zergehen, ein Moment des Innehaltens und Genießens.
Weiter ging es, und bald erreichte The FoldingBiker das Westufer des glitzernden Ortasees. Mit einem triumphierenden Heben der Arme begrüßte er die Aussicht auf das azurblaue Wasser. Der Blick auf die Isola Giulio, die mystisch in der Distanz verweilte, ließ Herzen höher schlagen – ein Bild für die Ewigkeit, festgehalten für stille Momente der Erinnerung.
Die Reise zog sich nach San Maurizio d'Opaglio, durch gewundene Straßen, vorbei an Olivenbäumen und verborgenen Villen, die flüsternd von längst vergessenen Zeiten erzählten. Das Licht neigte sich dem Ende zu, als The FoldingBiker das Gästehaus in Ameno erreichte, ein willkommener Ankerpunkt nach einem Tag voller Schönheit und Anstrengung.
Die Bilder dieses Tages, jedes ein farbenfrohes Mosaiksteinchen der Erinnerung, würden The FoldingBiker begleiten, lange nachdem die Räder sich nicht mehr drehten – und eine sanfte Erinnerung an die Schönheit des Reisens, die sowohl die Weite der Welt als auch die inneren Pfade des Entdeckers erhellte.







